Spiritualität & Schamanismus
in der perspektiven-Methode

1. Teil: Was haben NLP und Spiritualität miteinander zu tun?

trommeln

Lernen nach der perspektiven-Methode ist auch gelebte Spiritualität. Wir bringen die Spiritualität in den Alltag und wirken mit unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Gestaltung einer neuen Wirklichkeit – dies allerdings auf der Grundlage einer präzisen, erprobten Methodik.

Ein meditierender buddhistischer Mönch ist an ein EEG-Gerät angeschlossen. Sobald er in die Tieftrance eintritt, zeigt das Gerät ein neues Muster von Gehirnwellen. Der Meditierende berichtet später von seinen spirituellen Erfahrungen: Er habe ein Gefühl erweiterten Bewusstseins erlebt, von allumfassender Liebe und Mitgefühl, von Begegnung mit etwas Heiligem, etwas Höherem. Andere Meditierende zeigen in diesem Zustand dieselbe objektive Anordnung der Gehirnwellen und berichten über ähnliche subjektive Zustände.

Eine Reihe von Forschungsergebnissen zeigen den Zusammenhang von Spiritualität, Emotionen, Bewusstseinszuständen, neuronalen (Neu)verknüpfungen im Gehirn und Heilung auf. Das oben beschriebene Szenario ist das Ergebnis einer Studie des Mind & Life Institute (in Europa: Zürich, Schweiz), das seit 1987 die „Mind-and-Life-Dialoge“ veranstaltet. Dies sind internationale Konferenzen mit Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen (z. B. Neurobiologen, Philosophen, Psychologen). Gastgeber ist jeweils der Nobelpreisträger, Seine Heiligkeit, der 14. Dalei Lama. Konferenzort ist sein Exil-Sitz in Dharamsala (Indien).*

Nun wollen unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht tage-, unter Umständen jahrelang meditieren, um die Erfahrungen tibetischer Meditationsmeister nachzuerleben. Das ist auch gar nicht nötig. Gelebte Spiritualität als Bestandteil der perspektiven-Methode zielt darauf ab, hier und heute eigene lebendige Erfahrungen zu machen und die Fähigkeit wieder freizulegen, sich eins zu fühlen mit der universellen Lebenskraft.

In unserem ständigen Bestreben, NLP und Spiritualität alltagstauglich zu kombinieren, setzen wir deshalb ungewöhnliche Elemente wie schamanische Rituale, Klangschalen, Meditationen und Chakrenarbeit ein. So wird erweitertes Bewusstsein, Kennenlernen der Essenz des eigenen Wesens, Leben und Wirken in Übereinstimmung mit den Kräften von Erde und Universum möglich – ganz leicht, spielerisch und mit Freude am Experiment.

Die Verknüpfung des in seinem Kern logischen, präzisen und zumeist kognitiven NLP mit den in Trance, Meditation, Phantasiereisen, Kontemplation erlebten spirituellen Ritualen führt zu einer wechselseitigen Verstärkung der Wirkung. Spiritualität nach der perspektiven-Methode ist daher

  • eine lösungsorientierte Selbsterfahrung,
  • alltagstauglich – integrierbar in Ihren Tagesablauf,
  • eine ganzheitliche Lern-, Coaching-, Heil- und Therapiemethode,
  • kultur- und religionsunabhängig (sie bevorzugt und benachteiligt keine Religion, und setzt auch keine Religion voraus),
  • im Kern eine mentale Technik, eine ursprüngliche Form der Meditation,
  • ein spiritueller Weg, der die Existenz der nicht-sichtbaren feinstofflichen Realität anerkennt, „Reisen“ in diese Realität ermöglicht und sich von ihr leiten lässt.

Es ist der Weg zu ihrem „Schöpferraum“ und vermittelt Ihnen hervorragende Ressourcen für Veränderung, Heilung und (Selbst)-Management.

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Informationen über die oben genannten „Mind-and-Life-Dialoge“: www.mindandlife.org – Lesenswert dazu: Begley, Sharon, Neue Gedanken, neues Gehirn, Wie die Wissenschaft der Neuroplastizität beweist, wie unser Bewusstsein das Gehirn verändert, Goldmann-Arkana, 2010 (hierin wird die oben genannte Studie ausführlich beschrieben). Interesse? Dann klicken Sie auf das Cover.